PS3 Review

Review auf Playstation 3

Sleeping Dogs war einst True Crime Hong Kong und sollte die True Crime-Serie fortsetzen. Activision zog sich aus der Entwicklung zurück und lies den Entwickler das bis dahin bestehende Spiel verkaufen und zwar an Square Enix. Weil die aber die Rechte am True Crimes-Namen nicht gekauft hatten, benannte Square Enix das Spiel in Sleeping Dogs um und vervollständigte das Spiel. Sleeping Dogs spielt in einer zeitgenössischen Hong Kong-Umsetzung, die in vier Gebiete eingeteilt ist. In North Point beginnt euer Abenteuer und ihr werdet die anderen drei Bereiche Aberdeen, Central und Kennedy später erkunden. Ich werde das Spiel in diesem Text an einigen Stellen mit den anderen True Crime-Spielen vergleichen.

Das Spiel beginnt mit einer kurzen Einführungssequenz, wo ihr offenbar mit Naz einen Drogendeal klarmachen sollt. Als der Deal aber schief läuft, weil ein Wachmann hereinplatzt, und die Polizei alarmiert wird, rennt ihr vor den Gesetzeshütern davon um dann doch gefasst zu werden. Der Officer bietet euch einen Deal an. Ihr spielt Wei Shen, der in Amerika für einiges an Aufsehen gesorgt hat. Er stammt aus Old Prosperity, offenbar einer Region oder ein Stadtteil irgendwo in der Nähe der Spielstadt. Der Deal beinhaltet, dass ihr nach Hong Kong zurückkehrt und dort die Triade unterwandert als Undercover-Cop. Ihr sollt den hiesigen Bossen das Handwerk legen und belastende Beweise finden. Dabei löst ihr nicht, wie in den anderen True Crime-Spielen, Fälle oder fahrt zu kleineren Delikten um Täter festzunehmen, sondern ihr spielt nach den Spielregeln der Triaden-Mitglieder, mit der Sun on Yee, um euch das Vertrauen der Gangster zu verdienen. Ihr habt meistens im Spiel die Auswahl zu einer Polizei-Aktion zu fahren, um einen von vier Fällen zu lösen, die sich über mehrere kleinere Missionen ziehen, oder eine Aufgabe der Triade zu spielen.

Die Aufgaben bestehen auf beiden Seiten meistens daraus irgendwo hin zu fahren, euch dort etwas um zu schauen und wieder zu verschwinden. Wahlweise bringt ihr Wanzen an, erkunden die Umgebung, sucht nach Hinweisen, verprügelt ein paar Schläger, fotografiert ein paar Dealer, etc. Die Aufgaben sind genau genommen recht eintönig, weil ihr fast immer Schlägertruppen erledigen müsst, aber dennoch hält euch das Spiel immer auf Trab. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass die Stadt hinreichend klein ist, sodass ihr in endlicher Zeit von einem Ende der Stand zum nächsten gelangt, und auch daran, dass das Fahren im Spiel eine Menge Spaß macht. Ihr könnt euch, wenn ihr aus eurer Wohnung tretet entweder ein Auto aus der Garage nehmen, von denen ihr übrigens unbegrenzt viele habt, d.h. egal wie viele ihr davon zerdeppert, ihr könnt euch immer wieder ein Neues erscheinen lassen. Aber ihr könnt auch Zivilisten ihr Fahrzeug wegnehmen und damit durch die Stadt fahren. Auch am Rand parkende Autos könnt ihr knacken und mitnehmen.

Später im Spiel schaltet ihr dafür auch ein Tool frei, was es euch erlaubt schneller Autos zu knacken und dabei keinen Alarm auszulösen. Dennoch solltet ihr keinen Polizisten euch sehen lassen, weil die euch dann auf den Fersen sein werden und ihr erst vor denen entkommen müsst, damit ihr irgendeine Aufgabe annehmen könnt. Ihr schaltet neue Fähigkeiten im Spiel frei, wenn ihr im Rang aufsteigt, d.h. entweder im Triade-, Cop-Rang oder im Ansehen. Die ersten beiden erhöht ihr nach Aufgaben wie den Triaden-Aufgaben. Eure Cop-Erfahrung erhöht ihr, wenn ihr in Triaden-Missionen nicht ganz so viel kaputtmacht, Cop-Missionen spielt, Drogendealer hochgehen lasst, etc. Euer Ansehen steigert ihr, indem ihr anderen Gang-Mitgliedern gefallen tut, d.h. zu ihnen fahrt, und ihnen helft. Bspw. müsst ihr mit ihnen aus dem Bereich der feindlichen Gang 18k oder ihr müsst schnell vor den Cops flüchten, weil sie gerade ein Polizei-Auto gesprengt haben. Die Nebenmissionen sind ziemlich witzig und kurzweilig, machen Spaß und lenken von der Hauptkampagne ab.

Neben den Gefallen gibt es auch noch Straßenrennen zu gewinnen, jeweils in drei Klassen (C, B, A) von Fahrzeugen sowohl mit Motorrädern als auch im Auto. Kauft ihr euch ein neues Auto bzw. Motorrad einer Klasse, die ihr noch nicht besitzt, schaltet ihr diese Klasse von Rennen frei. Die Rennen mit Autos machen eine Menge Spaß und sind machbar. Die Motorradrennen empfand ich als etwas nervig, weil ihr auf dem Motorrad natürlich viel anfälliger für Fahrfehler seid. Nicht nur, dass euch kleine Hügel und Bodenschwellen aus dem Gleichgewicht und damit von der Ideallinie abbringen können, auch wenn ihr gegen Laternenmasten fahrt oder die Leitplanke trefft, landet ihr gerne weit ab von der Linie, auf der ihr lieber fahren wollt. Oftmals habt ihr keine richtige Chance mehr, wenn ihr einmal, maximal zweimal einen Fehler gemacht habt. Auch fehlen beim Motorrad die Angreifen-Funktionen, die ihr im Auto noch habt. Drückt ihr im Auto während der Fahrt auf Viereck und in eine Richtung auf dem linken Control-Stick, dann tackelt ihr in ebendiese Richtung, alles was dort steht wird beiseite geschoben, darunter auch Polizeiwagen oder die Wagen eurer Kontrahenten im Rennen. Trefft ihr anderen Autos zwei bis dreimal, schaltet ihr sie aus, d.h. sie gehen in Flammen auf und explodieren oder sind wenigstens unfähig weiter zu fahren.

Neben den Rennen gibt es noch den Dojo. Der Lehrmeister kennt euch noch von früher und bietet euch an eure Fähigkeiten zu trainieren, wenn ihr seine zwölf Statuen zurückbringt, die jemand mal geklaut hat. Diese Statuen leichten sehr stark, und ihr findet sich an allen möglichen Orten in der Stadt, meistens läuft ihr in den Missionen sogar daran vorbei. Ich habe ohne weiteres 11 der 12 Statuen gefunden. Weiter sind in der Stadt 50 Gesundheitsschreine versteckt, an denen Wei beten kann. Findet ihr fünf davon steigert sich seine Gesundheit um 10 %. Außerdem könnt ihr unzählige Tresore, also kleine blaue Kisten, in der Stadt finden, in denen Geld, teilweise aber auch neue Kleidung ist. Kleidung könnt ihr auch in Boutiquen kaufen, ebenso wie neue Möbel für eure Apartments. Ich habe mir bspw. ein neues Bett gekauft und für die andere einen Whirlpool. Im Laufe des Spiels lernt ihr auch eine Frauen kennen, mit denen ihr virtuell Zeit verbringen könnt.

Euer Telefon dient euch im Spiel als zentraler Punkt dafür, wenn ihr jemanden anrufen müsst oder wollt. In Missionen kommt es ab und an vor, dass ihr angerufen werdet, oder jemanden anrufen müsst. Weiter könnt ihr Berichte auf dem Telefon lesen, SMS an andere Charaktere senden oder lesen. Weiter hackt ihr mit dem Gerät Seicherheitskameras, öffnete Tresore, etc. Das Hacken von Kameras funktioniert mit einem vierstelligen Code. Ihr habt mehrere Versuche den Code richtig einzugeben und das Telefon zeigt euch an, welche der eingegebenen Zahlen richtig sind und welche sogar an der richtigen Stelle stehen. Ich habe es nicht einmal nicht geschafft dieses Minispiel zu lösen. Tresore öffnet ihr mit einem Zahlencode und einer Drehscheibe. Weiter müsst ihr an machen Stellen Türen knacken, was ihr mit einem Dietrich macht. Dafür müsst ihr vorsichtig mit dem rechten Stick die Pins nach oben schieben, und an der richtigen Stelle mit dem linken Stick zum nächsten Pin über gehen.

Die Minispiele lockern das Spiel etwas auf, wenn sie auch so einfach sind, dass ihr dabei quasi nicht scheitern könnt. An einigen Stellen im Spiel müsst ihr unter Zeitdruck diese Minispiele lösen oder Wanzen anbringen, die ihr mit dem linken und dem rechten Stick kalibrieren müsst, was ebenfalls kein sonderlich großes Problem sein dürfte. Etwas schwieriger sind aber die Nahkämpfe im Spiel. Ihr habt zunächst nur die Möglichkeit mit eurem Fäusten respektive Füßen zu kämpfen, d.h. eine Waffe könnt ihr quasi nicht bzw. nicht lange mit euch herumtragen. Eine Schusswaffe erhaltet ihr erst sehr spät im Spiel, generell hat das Feuern im Spiel eine sehr geringe Bedeutung, anders als in den True Crime-Spielen.

Kombos im Nahkampf macht ihr durch das Aneinanderreihen der Viereck-Taste. Ein langer Druck lässt Wei eine schwere Attacke ausführen, ein einfacher Druck eine leichtere. Ihr könnt bis zu fünf leichte Attacken mit einer Schweren abschließen. Im Dojo lernt ihr weitere Techniken. Mit der Kreistaste könnt ihr Gegner greifen und werfen, aber auch die Umgebung nutzen um sie auszuschalten, bspw, in den Mülleimer zu werfen, oder ihr Gesicht auf den heißen Grill zu drücken. Es gibt kein Blocken, sondern ihr steckt immer ein, wenn euch ein Gegner trifft. Da ist es doch gut, wenn ihr schon so viele Gesundheitsupgrades gesammelt habt, wie ihr könnt. Ihr könnt aber Kontern. Leuchtet in Gegner rot auf, müsst ihr dafür blitzschnell auf die Dreieck-Taste drücken, um den Angriff abzuwehren und dem Gegner direkt ein paar Schläge zu verpassen. Füllt ihr die gelbe Anzeige unten links neben der Minikarte, erhaltet ihr noch im Kampf einiges an Gesundheit zurück, und je nachdem wie euer Ansehen gerade ist, noch weitere Buffs. Es gibt verschieden schwere Gegner, einige sind mit ein paar Schlägen zu Boden zu bringen, die größeren solltet ihr kontern, weil ihr deren Angriffe nicht unterbrechen könnt, und die Bosse blocken alle eure Angriffe, d.h. euch bleibt quasi keine andere Wahl als sie zu kontern und so zu Boden zu bringen.

Die Kämpfe im Spiel sind anspruchsvoll und ihr werdet, vor allem, wenn ihr keine Gesundheitsupgrades habt, einige Male sterben, bevor ihr endlich die Taktik habt, die euch zum Ziel führt. Aber wie erhaltet ihr nun Gesundheit zurück? Zum Einen füllt sich die Leiste zur Hälfte (des anfänglichen Niveaus!) von allein nach dem Kampf wieder auf. Wenn ihr die gelbe Leiste füllt, füllt sich während sie eingesetzt wird, auch eure Gesundheit wieder auf. Ansonsten müsst ihr essen um eure Gesundheit wieder zu erlangen. Außerdem erhaltet ihr durch Essen, Massagen oder das Trinken von Tees in Geschäften weitere Buffs. Durch Essen regeneriert sich eure Gesundheit für eine Zeit lang von selbst, bei Energy Drinks steigert sich eure Nahkampfstärke und bei Tees erleidet ihr weniger Schaden. Die Upgrades, die ihr freischalten könnt, wenn ihr Ränge aufsteigt, solltet ihr euch dahingehend auch mal anschauen, weil die die Länge der Buffs erweitern können oder euch generell mehr Resistenz gegenüber Angriffen geben können.

Die Schießeinlagen des Spiels sind gut und machen Spaß, vor allem, weil man so oft die Köpfe der Gegner trifft und dafür mit Triaden-Punkten belohnt wird (mit denen ihr am Ende von Missionen aufsteigt). Allerdings habe ich diesbezüglich ein riesiges Problem mit der Steuerung. Normalerweise spiele ich Third-Person-Shooter mit beiden Achsen invers, jedenfalls so wie das Spiel das versteht. Dann aber bekommt das Spiel die gleiche Macke wie Styx: Master of Shadows, weil euch das Spiel dann auch beide Achsen umdreht, während ihr auf Feinde zielt. Wenn ich also nach rechts drücke, zielt Wei weiter nach links. Das finde ich aber unglaublich kontraproduktiv, also musste ich jedes Mal, wenn das Spiel mir eine Shooter-Sequenz vorgesetzt hat, beide Achsen umdrehen und am Ende die Einstellung rückgängig machen. Ich fände es schöner, wenn mir das Spiel separate Einstellungsmöglichkeiten geben würde.

SPOILER Das Ende des Spiels ist leider meiner Ansicht nach unmöglich. In der vorletzten Mission wird Wei an einen Stuhl gefesselt und gefoltert. Sein Peiniger verletzt ihn dabei mit einem Messer am Körper und später auch am Bein mit einer Bohrmaschine. Dass Wei danach noch laufen, respektive Kämpfen und Rennen kann, halte ich für nicht möglich. Auch scheinen mir die Gegner in der letzten Mission aus dem Nichts zu erscheinen bzw. nicht zu erscheinen. Wenn ihr den Bossgegner bekämpft, bzw. ohne jede Bewaffnung hinter ihm herlauft sind sie nicht mehr da, obwohl ihr gerade auf dem Schiff einige von den Schergen des Bösewichts erledigt habt, d.h. eigentlich müssten noch eine Menge Gegner in der Nähe sein. SPOILER ZU ENDE

Die Stellen im Spiel, wo ihr eine Pistole braucht sind übrigens dadurch gekennzeichnet, dass direkt vorher eine Pistole rumliegt, bzw. ihr relativ leicht einen Gegner entwaffnen könnt und dann eine Waffe habt, mit denen ihr die restlichen Gegner ausschalten könnt. Eure Waffe behaltet ihr nämlich nicht, wenn ihr bspw. sterbt und ins Krankenhaus kommt (wo ihr einige Prozente eures Geldes lassen werdet) bzw. festgenommen werdet. D.h. es ist gut, dass euch das Spiel eine Waffe zur Verfügung stellt, weil Wei auch keine Waffen im Spiel kaufen kann. Nahkampfwaffen wie Messer erhält Wei nur für kurze Zeit von Gegner, denn nach einigen Schlägen lässt er die Waffe wieder fallen. Außerdem könnt ihr die Waffen mit dem R2-Knopf werfen. Die Steuerung geht eigentlich recht gut von der Hand, wenn es auch einige kleinere Kameraprobleme gibt, vor allem dann wenn ihr mit einem Auto oder Motorrad rückwärts fahren bzw. schießen wollt. Schießen während der Fahrt war noch nie sonderlich einfach (umzusetzen) in Videospielen.

Das Spiel macht eine Menge Spaß und lockert sich selbst ab und an auf. Das Fahren mit Autos und Motorrädern macht auch eine Menge Spaß, jedenfalls meistens. Die Stadt ist klein genug um sie auch mal zu erkunden und die leuchtenden Gesundheitsschreine, die übrigens auf eurer Minikarte angezeigt werden, wenn ihr vorbeifahrt, und Tresore zu suchen. Aber leider gibt es auch in Sleeping Dogs eine Bugs, die wir witzigerweise aus den quasi nicht zum Spiel gehörigen True Crime-Vorgängern. Teilweise bleiben Fahrzeuge in der Luft hängen, ihr werdet, wenn ihr Treppen hoch fahrt sonst wo hin geworfen, etc. Das schmälert den Spielspaß etwas, passiert aber zum Glück selten genug.

Grafisch ist Sleeping Dogs ein sehr schönes Spiel auf der PS3. Wo das Spiel tagsüber grau-in-grau daher kommt, holt das Spiel bei Regen und vor allem Nachts die Grafikkeule raus. Die Straße von Hong Kong sind dann so großartig beleuchtet, mit so vielen Lichtern und Reflexionen auf der Straße. Leider packt die PS3 das nicht auf einer anständigen Framerate vor allem dann nicht, wenn ihr schnell durch die Stadt oder über einen Highway fahrt. Eine Zwischensequenz hat auch unglaublich geruckelt, und einmal als ich einen Gegner erschossen habe, begann das Spiel seinen Sturz auch Schritt für Schritt zu überdenken. Fahrt ihr mit eurem Autos rückwärts, fangt ihr auch an umherzuruckeln. Steigt ihr beim Regen übrigens aus dem Auto aus, fängt Wei an wie eine Plastikfigur auszusehen. Das Sounddesign lässt leider zu wünschen übrig. Die Sounds von Fahrzeugen wiederholen sich ständig, d.h. ich weiß nicht, in den wie vielten Gang Wei schaltet, obwohl das Auto nicht mehr schneller wird. Das ist etwas störend. Auch sind die Schusswaffen etwas laut. Ansonsten ist der Sound eigentlich in Ordnung. Beim Autofahren könnt ihr wie in GTA Radiostationen lauschen, die Musik ausstrahlen.

Die Synchronisation im Spiel ist durchgehend englisch und sehr gut, jedenfalls in der PEGI-Fassung, die ich hier gespielt habe. Die PEGI-Fassung ist auch sehr blutig und zeigt einige Szenen recht deutlich, wenn auch das Spiel bei den wirklich fiesen Stellen wegblendet, dankenswerterweise. Ein Unterplot des Spiels stellt der Kampf gegen den leitenden Officer der Operation dar, der die Operation abbrechen will, weil Wei zunehmend zu einem Gangster wird und einen Krieg innerhalb der Sun on Yee anfängt bzw. auch mit anderen Gangs und Gruppierungen. Hier kommt Wei wie auch sonst im Spiel sehr wortgewandt rüber, aber auch zu vorlaut. Dieses überhebliche Verhalten in den meisten westlichen Spielen nervt mich unglaublich, wie in Battlefield oder Call of Duty. Und Sleeping Dogs kopiert das.

Bewertung:
Empfohlen
Empfohlen
Text von 25.11.2016
Fazit:
Sleeping Dogs hat mich sehr lange unterhalten. Nach etwa 19 Stunden Spielzeit war aber auch Sleeping Dogs vorbei, mit einigen Nebenmissionen, die ich nicht erfüllt habe. Dennoch hat mir das Spiel eine Menge Spaß gemacht, die Steuerungsprobleme haben etwas genervt und die Bugs ab und an, aber ansonsten kann ich Sleeping Dogs jedem Fan von Open-World Spielen empfehlen, vor allem dann, wenn ihr GTA oder True Crime gemocht habt. Allerdings solltet ihr einen starken Magen mitbringen, weil das Spiel nicht immer von den blutigen Szenen wegschneidet.